Ein Partner, alle Bausteine: Wir unterstützen anbieterunabhängig vom Zielbild bis zum Betrieb und befähigen Ihr Team zur eigenständigen Weiterentwicklung.
In einer composable Architektur sind zentrale Bausteine über Schnittstellen entkoppelt. Komponenten lassen sich unabhängig ersetzen oder erweitern, Abhängigkeiten sinken und Budget sowie Roadmap bleiben planbar.
Änderungen werden in kleinen Inkrementen kontinuierlich ausgeliefert. Neue Funktionen gehen in Tagen live und bei Bedarf ist die Rückkehr auf die letzte stabile Version in Minuten möglich, dadurch verbessern sich die Time to Market spürbar.
Ressourcen skalieren dort, wo Nachfrage entsteht. Zentrales Monitoring mit Zielwerten für Verfügbarkeit und Ladezeiten sowie integrierte Security und Observability sichern einen stabilen und schnellen Betrieb, auch bei Spitzenlast.
Ein Composable Stack trennt zentrale Bausteine über Schnittstellen. Komponenten lassen sich unabhängig weiterentwickeln, austauschen und erweitern. Das senkt Abhängigkeiten und macht Vorhaben besser planbar.
Hier ein Überblick über die zentralen Schichten eines Composable Commerce Stacks. Die Auswahl ist beispielhaft und wird in Projekten situationsgerecht ergänzt.
Das Frontend zeigt Inhalte und Preise und bezieht diese Informationen über Schnittstellen aus den angebundenen Systemen.
Diese Schicht verbindet alle Bausteine, kümmert sich um den Datenaustausch und sorgt dafür, dass Systeme verlässlich miteinander sprechen.
Dieser Baustein macht Produkte und Inhalte schnell auffindbar und liefert passende Vorschläge an das Frontend.
Texte, Bilder und Module für Kampagnen, SEO und Personalisierung werden gepflegt und an das Frontend ausgeliefert.
Hier liegt unter anderem der Warenkorb und Checkout, Zahlungen werden verarbeitet und Bestellungen werden zuverlässig gespeichert.
Eine Kundendatenplattform CDP sammelt Verhalten, bildet Zielgruppen und steuert personalisierte Ansprache in Marketingkanälen und Systemen.
Produktdaten kommen aus Produktinformationsmanagement, Auslieferung und Bestände aus Auftragsmanagement und Lagerverwaltung, Abrechnung und Reporting aus dem ERP.
Übergreifend sorgen Überwachung, Sicherheit und Zwischenspeichern für stabile Leistung auch bei hoher Last.
Velocity ist das Frontend-Framework von Etribes, das sich über APIs mit allen gängigen Systemen wie Commercetools, Shopware, VTEX, SCAYLE und Spryker verbindet. Es basiert auf einer entkoppelten, Headless-Architektur und nutzt serverseitiges Rendering für schnelle Ladezeiten und optimale SEO.
Mit Velocity gehen komplett neue Shops oder Features deutlich schneller live, ohne Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. Der Open-Source-Core bleibt in der Hoheit des Kunden, sodass Teams ihn frei anpassen und erweitern können – von der UX bis zur Integration neuer Systeme.
Wir setzen Velocity ein, wenn es den Projektzielen entspricht und entwickeln ebenso individuelle Frontends oder erweitern bestehende Lösungen. So bleiben Architektur und Technologieauswahl immer passgenau zum Use Case.
Die Modulare Architektur verkürzt Projektlaufzeiten und erleichtert Upgrades. Neue Features lassen sich unabhängig entwickeln und ausrollen.
Seiten laden spürbar schneller und reagieren flüssig bei Suche, Filtern und Checkout. Core Web Vitals bleiben im grünen Bereich auch bei hohen Besucherzahlen und großen Katalogen.
Der Open Source Core liegt in Ihrer Codehoheit. Teams passen Module frei an, erweitern sie und binden sie sauber in bestehende Prozesse ein. So vermeiden sie den Vendor Lock-In.
Wir arbeiten täglich mit AI Assistenten wie Cursor, Windsurf oder GitHub Copilot direkt im Editor. Die Tools schlagen Code vor, erzeugen Tests und unterstützen bei Dokumentation. Unsere Engineers entscheiden bewusst was übernommen wird. Das beschleunigt die Umsetzung, reduziert Fehlerquellen und macht Fortschritt früh sichtbar.
AI Agents wie Claude Code und Claude Flow arbeiten bei uns eigenständig mit klaren Zielen. Sie planen Schritte, stimmen sich miteinander ab und liefern Ergebnisse Ende zu Ende. Typische Einsätze sind ein Schnittstellenwechsel mit passenden Anpassungen und Tests, das Aufräumen mehrerer Module, das Erstellen und Aktualisieren von Integrationspfaden, sowie das Anlegen eines Pull Requests mit kurzer Begründung, Testlauf und Dokumentation.
Eine kleine Auswahl der möglichen Systeme. Gemeinsam finden wir die Passenden für Sie.
Mit klaren Auswahlkriterien, einem kuratierten Netzwerk aus zertifizierten Partnern und dokumentierten Entscheidungen bleiben wir neutral und liefern Tiefe in jedem Stack.
Wir arbeiten mit einem kuratierten Netzwerk aus erfahrenen und zertifizierten Partnern, Engineers und Architekten für alle am Markt gängigen Systeme. Jede Person wird vor der Zusammenarbeit fachlich geprüft und bringt nachweisbare Projekterfahrung mit. So können wir für jede Anforderung schnell die passende Unterstützung bereitstellen.
Wir stellen Teams so zusammen, dass genau die richtigen Fähigkeiten vorhanden sind, vom ersten Konzept bis zum laufenden Betrieb. Das Kernteam bleibt konstant, zusätzliche Spezialisten kommen gezielt hinzu, wenn es für einzelne Aufgaben nötig ist. So entsteht Tempo, ohne dass die Qualität leidet.
Unsere Arbeit orientiert sich an den Zielen des Projekts, nicht an festen Partnern. Entscheidungen dokumentieren wir transparent, damit sie für alle nachvollziehbar bleiben. Die Verantwortung für den Code und die Ergebnisse liegt immer beim Kunden.
Erfahren Sie, wie wir komplexe Commerce-Stacks anbieterunabhängig und zuverlässig live bringen. In einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch mit Katharina Reiter (Partner Digital Transformation & Director of Product, Design & Tech) besprechen wir Ihre Ziele, klären offene Fragen und zeigen, wie Ihre Plattform schneller, stabiler und wachstumsfähiger wird.
Jetzt Termin vereinbarenJa. Wir wählen Technologien auf Basis Ihrer Ziele und der Gesamtkosten über die Laufzeit. Wir prüfen Anforderungen, Integrationsaufwand, Betrieb und Roadmap. Logos zeigen Erfahrung, nicht Präferenz. Entscheidungen halten wir nachvollziehbar fest. Wir arbeiten in Ihrer Codebasis mit Ihren Tools. Sie beauftragen uns direkt und behalten Code und Ergebnisse.
Wir liefern in kleinen Schritten und veröffentlichen kontinuierlich. Die Dauer hängt von Umfang, Integrationen und Teamgröße ab. Ein produktnaher Start gelingt oft in wenigen Wochen, eine vollständige Plattform braucht mehr Zeit. Tempo entsteht durch klare Prioritäten, schnellen Zugang zu Systemen und stabile Abläufe für Bauen, Testen und Ausliefern. Zusätzlich nutzen wir AI Agents und Assistenten im Projektalltag, die Routinearbeiten beschleunigen und Tests sowie Reviews unterstützen, dadurch spart das Team Zeit und die Qualität bleibt hoch.
Ja. Velocity verbindet sich über standardisierte Programmierschnittstellen, sogenannte APIs, mit Ihrem Commerce System (z.B. Commercetools, Shopware, SCAYLE, VTEX oder Spryker) sowie mit einem CMS für Inhalte und einer Customer Data Platform für Zielgruppen und Personalisierung. Der Kern bleibt in Ihrer Codehoheit, serverseitiges Rendern und Caching sorgen für schnelle Ladezeiten und eine stabile Nutzererfahrung, die Kompatibilität mit führenden Plattformen ist in Projekten erprobt.
Wir arbeiten täglich mit AI Assistenten wie Cursor, Windsurf oder GitHub Copilot direkt im Editor. Diese Tools schlagen Code vor, schreiben Tests und helfen bei Dokumentation. Zusätzlich setzen wir AI Agents wie Claude Code und Claude Flow für zusammenhängende Aufgaben ein, etwa das Anpassen von Schnittstellen, das Aufräumen mehrerer Module und das Vorbereiten eines Pull Requests inklusive kurzer Begründung und Testlauf. Jede Änderung wird von erfahrenen Engineers geprüft bevor sie live geht. Das spart Zeit im Alltag, erhöht die Qualität und macht Fortschritt früh sichtbar.
Ein Technical Lead von Etribes trägt die Gesamtverantwortung und ist Ihr fester Ansprechpartner. Wir arbeiten mit einem gemeinsamen Backlog, klaren Zuständigkeiten und einem verlässlichen Sprint-Takt. Entscheidungen werden dokumentiert und machen Status, Risiken und nächste Schritte transparent. Für Spezialthemen ziehen wir geprüfte Expertinnen und Experten aus unserem Talent Network hinzu, das Kernteam bleibt jedoch konstant.
Wir migrieren Produktdaten, Kundendaten, Bestellungen und Inhalte über robuste Datenpipelines, testen die Übernahme in einer sicheren Umgebung und führen vor dem Wechsel mehrere Probeläufe durch. Alter und neuer Shop laufen für eine begrenzte Zeit parallel, dauerhafte Weiterleitungen vom alten auf den neuen Shop stellen die Auffindbarkeit sicher und Lasttests prüfen die Stabilität. Ein dokumentierter Ablauf für den Wechsel mit klarem Fallback-Plan sorgt dafür, dass der Go-live sauber und ohne Zwischenfälle gelingt.
Am schnellsten geht es voran, wenn ein fester Product Owner mit Entscheidungsmöglichkeiten verfügbar ist und wir zügig Zugang zu Systemen und Daten erhalten, inklusive API Dokumentation und Testaccounts. Bekannte Ansprechpartner bei den Anbietern der eingesetzten Software vereinfachen die Abstimmung. Gemeinsame Werkzeuge für Tickets, Code und Kommunikation mit Zugriff für beide Teams sorgen für reibungslose Zusammenarbeit, ebenso früh bereitgestellte Inhalte und Produktdaten als Muster für Templates und Tests. Ein internes Team prüft Zwischenergebnisse und gibt Feedback in kurzen Schleifen, während Security und Compliance Vorgaben früh geklärt sind und Freigabeprozesse für die Go-lives stehen. Wenn ein fester Meeting Takt pro Woche steht und es einen Kanal für schnelle Entscheidungen gibt, liefern wir schneller und halten den Aufwand im Alltag gering.